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„Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen!“ Das wusste bereits Augustinus von Hippo vor über 1500 Jahren. Wer heute ein Unternehmen führt oder gründet hat ein Ziel vor Augen: Ob nun ein Produkt verkauft, eine Dienstleistung angeboten oder im wissenschaftlichen Bereich geforscht und ausgebildet wird -am Anfang war das Feuer.

visionen

Visionen überprüfen und verankern

In der Öffentlichkeit sind diese Visionen oft nachlesbar, doch bewirken sie in den Institutionen meist nichts. Der Grund dafür liegt oft darin, dass zufällige Erfolge das eigentliche Ziel mehr und mehr aus den Augen geraten lassen: Der Anspruch reduziert sich auf gute Bilanzergebnisse, ohne die Frage nach dem Woher. Damit wird das Unternehmen zu einem Schiff, das führungslos auf dem Meer treibt und scheinbar weder über eine verlässliche Mannschaft, noch über eine festgelegte Route verfügt. – Eine Fahrt ins Ungewisse. Energien – das Potenzial der Mannschaft – bleiben ungenutzt und die verlässliche Planung der Zukunft dem Zufall überlassen.

Die Verankerung von Visionen ist das erste Werkzeug, das Fred Friedmann gebraucht, um Unternehmen zu einem planbaren und dauerhaften Erfolg zu führen. Jede Vision, wenn sie eindeutig formuliert ist, muss mit messbaren Ergebnissen abgesichert werden. Zur Implementierung der Visionen unterstützen moderne IT-Methoden den Prozess genauso wie jede Führungskraft, die mit wenigen Worten das Feuer in den Mitarbeitern entfacht. Das Resultat: Mitarbeiter werden ihre Handlungs- und Gestaltungspielräume mit Kreativität und Entscheidungsmut im Sinne der Vision nutzen und gebrauchen. Eine Vision für die Mitarbeiter, alle Mitarbeiter für eine Vision!

Bildnachweis: fotolia.com – © ra2 studio

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